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GASHEIZUNG


Auf dem Heizungsmarkt gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Gasheizungen. Einerseits gibt es platzsparende Geräte, die an der Wand hängen und damit auch für Etagenwohnungen gut geeignet sind. Andererseits Standgeräte, die je nach Dimensionierung auch für Mehrfamilienhäuser oder Gewerbeobjekte infrage kommen und Kompaktgeräte, die sich durch einen vergleichsweise geringen Platzbedarf auszeichnen. 
 

Entweder können sie als reine Gasthermen oder als Kombigeräte mit Warmwasserbereitung ausgeführt werden. Eine Gasheizung mit einer Warmwasserbereitung ist in der Regel an einen Warmwasserspeicher angeschlossen, sodass das Warmwasser immer sofort zur Verfügung steht, wenn es benötigt wird. Schließlich ist bei den Geräten mit Heizkessel zwischen Standard- und Niedertemperaturheizkessel zu unterscheiden. Letztere sind für eine Gasheizung mit Brennwerttechnik notwendig.
 

Vorteile der Gasheizung

Der große Vorteil der Gasheizung liegt in der Einsparung des Lagerraums für den Brennstoff sowie den relativ niedrigen Anschaffungskosten. Es ist weder ein Tank (wie bei Ölheizungen) noch ein Lagerraum (wie bei Pelletheizungen) notwendig. Erdgas produziert aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung zudem bei der Verbrennung deutlich weniger Kohlendioxid, aber wegen des geringen Kohlenstoffgehalts entstehen auch weniger Stickoxide, Ruß und Schwefeldioxide. Das führt wiederum zu einem geringeren Wartungsbedarf sowohl bei der Gasheizung als auch beim Schornstein.

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